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Ende der 1990er Jahre lernte Andreas Buchner bei längeren Aufenthalten in Zimbabwe die lokale Kunstszene kennen und schätzen. Dazu zählten vor allem (aber nicht nur) die seit Mitte des 20. Jahrhunderts in Europa bekannten und wegen ihrer bildhauerischen Qualität berühmten Shona-Skulpturen.
Die damals entstandenen Werke (neben Skulpturen auch Bilder oder gestaltete Gegenstände) richteten sich nur zu einem ganz kleinen Teil an ein internationales Publikum, sondern entstanden vielmehr vor dem Hintergrund von Alltagsproblemen und der Auseinandersetzung mit dem Unabhängigkeitskrieg der 1970er Jahre. In den vergangenen Jahrzehnten hat Kunst aus Zimbabwe eine breite internationale Aufmerksamkeit erfahren.
Hier finden Sie weitere Informationen über die Entwicklung der modernen Kunst in Zimbabwe.
Zahlreiche Werke konnte Andreas Buchner direkt bei den Künstlern oder den damals noch wenigen privaten Galerien wie der Pierre Gallery in Harare erwerben. Besondere Unterstützung und viel Wissen erhielt er über die National Gallery of Zimbabwe (NGZ).
Die Sammlung Buchner wird kontinuierlich ausgebaut, um neuen Strömungen von jungen Künstlern aufzunehmen.
In der Sammlung Buchner vertretene KünstlerInnen:
Walter Chandavengerwa
Chiko Chazanguza
Chenjerai Chiripanyanga
Gideon Gomo
Innocent Maguu
Eddie Masaya
Bernhard Matemera
Raphael Mavudzi
Tutani Mgabazi
Tony Mhonda
Perlagia Mutyavaviri
Itai Nyama
Migere Padaso
Agri Pikirayi
Kundai Sango
Robson Shamuyarira
Issa Simms
Wonder Luke
Chaminuka Zvinavashe
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